Sie haben sehr viel Zeit und Mühe in Ihren Text investiert, haben ihn viele Male gelesen und vertrauen darauf, dass Ihr Werk nahezu perfekt ist. Doch diese Einschätzung kann trügerisch sein:
Häufig sieht man nur, was man sehen will. Oder man sieht, was gar nicht da ist, z. B. vergessene Buchstaben und Wörter oder fehlende Erklärungen und Hintergrundinformationen

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Das eigene Gehirn ist mitunter ein Schelm und vervollständigt das, woran man beim Schreiben zwar gedacht, aber das man nicht niedergeschrieben hat. Das macht es schwierig, seine eigene Arbeit unvoreingenommen zu beurteilen und so wird sogar der einfachste Fehler übersehen. Die eigenen Inhalte sind schlicht zu vertraut und man wird quasi betriebsblind. Hier hilft ein Lektor, der Ihre Texte mit frischem und objektivem Blick prüft und optimiert.

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Klarmachen, was Sie meinen

Sie wissen, was Sie sagen und ausdrücken wollen - aber wissen und verstehen das auch Ihre Leser? Natürlich möchten Sie vermeiden, dass Verwirrung entsteht oder dass die Informationen falsch gedeutet werden. Ein geübter Lektor sucht nach möglichen Zweideutigkeiten, unfreiwillig komischen Passagen und Missverständnissen.

Ein Leser sollte nicht verärgert werden, weil er wegen einer schlechten Satzstruktur mehr Mühe aufwenden muss, um die Aussage zu verstehen. Vorausgesetzt, er macht sich überhaupt die Mühe. Bei vielen wandert ein solches Schreiben gleich in den Papierkorb. Oder ein Buch wird nicht zu Ende gelesen und kassiert obendrein schlechte Rezensionen. Auch hier kann ein Lektor dabei helfen, durch einen klaren und verständlichen Satzbau das Lesen so einfach und angenehm wie möglich zu machen.

Gut geschriebene Dokumente, Geschäftsbriefe und Websites sind ein Spiegel Ihres Unternehmens und sagen viel über die Qualität der angebotenen Produkte und Dienstleistungen aus. Ein Unternehmer, der schlecht editierte Inhalte zur Verfügung stellt, verliert seine Glaubwürdigkeit und das Vertrauen der Kunden. Mängel in der Grammatik oder Tipp- und Druckfehler sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen.

Auch ein Roman oder eine Novelle ist letztlich nichts anderes als ein Produkt, das sich auf einem umkämpften Markt seinen Platz erobern will. Völlig unabhängig vom Genre gilt in jedem Fall: Qualität punktet! Und die Grundlage dafür sind fehlerfreie, stimmige und lesefreundliche Texte.

Lektorat – auch für Kurztexte wichtig

Gerade bei relativ kurzen Texten fallen Fehler häufiger auf. Ein Unternehmer, der Wert auf die gute Qualität seiner Angebote legt, sollte dies auch bei seinen Publikationen tun, ganz gleich, ob es sich dabei um Newsletter, schriftliche Angebote, Werbeanzeigen oder allgemeine Geschäftskorrespondenz handelt.
Auch Autoren sind gut beraten, wenn sie die Klappentexte und Kurzbeschreibungen ihrer Bücher noch einmal von einem Lektor oder Korrektor gegenprüfen lassen. Nichts ist peinlicher, als wenn sich in solch kurzen Texten sprachliche Schnitzer oder Flüchtigkeitsfehler finden.

Blindtext

Einen Lektor oder Korrektor hinzuzuziehen, lohnt sich in jedem Fall. Er kümmert sich darum, Ihre Professionalität auch im Schriftlichen zum Ausdruck zu bringen.

Ein Lektorat geht weit über eine Prüfung von Grammatik, Rechtschreibung und Zeichensetzung hinaus. Als kritischer Leser mit einem Auge fürs Detail wird ein Lektor auf diese Probleme und Stolpersteine hinweisen, bevor irgendeine unvollständige oder potenziell peinliche Information veröffentlicht wird.

Ein guter Lektor arbeitet mit Ihnen und in Ihrem Sinne, niemals gegen Sie, und er weiß, wie das Beste aus Ihren Texten herauszuholen ist. Sie können Ihre Energie auf die Inhalte konzentrieren, nicht auf das Redigieren oder Optimieren. Ein Lektor ist der Schlussstein in der gesamten Konstruktion eines Textes – als Quelle der Unterstützung.

Keine umständliche Abwicklung

Im Zeitalter des Internets und der E-Mail gibt es kaum noch Hürden, um seine Texte schnell an einen Korrektor oder Lektor zu geben und sie auf gleichem Weg zurückzubekommen. Bei kurzen Texten wird die Bearbeitungsdauer selten mehr als 24 Stunden dauern, bei eiligen Aufträgen ist ein Lektorat oder Korrektorat auch in wesentlich kürzerer Zeit möglich.
Ebenso unkompliziert lässt sich die Honorarabwicklung gestalten. Viele Lektoren bieten hier flexible Modelle an, z. B. als monatliche Sammelrechnung oder per Rechnungsstellung bei Erreichen eines zuvor abgesprochenen Fixbetrages.

Der Lektor Ihres Vertrauens schwingt gern Besen und Zauberstab, sodass es für Sie kein Hexenwerk mehr sein muss, aussagekräftige und lesefreundliche Texte zu bekommen. ☺

Lesen Sie auch: Lektorat und Korrektorat – Was ist der Unterschied?

Fotos: pixabay CC0 / WK

 
 

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